Riesiges Bauvolumen und Förderungen für altersgerechtes Wohnen

Die notwendige Zahl fehlender Wohnungen entspricht laut Expertenschätzungen einem Bauvolumen von rund 40 Milliarden Euro. Diese Summe müsste aufgewendet werden, damit die älteren und pflegebedürftigen Menschen entsprechend untergebracht werden können. Zudem bevorzugen es viele Menschen, in ihrem angestammten Wohnumfeld zu bleiben anstatt in Pflegeheime oder in entsprechend gestaltete Wohneinheiten umzuziehen. Doch nicht jeder Wohnung bzw. jedes Haus lassen sich einfach so problemlos umgestalten. Wo es möglich ist, kann man bereits entsprechende Förderungen zur Umgestaltung des existierenden Wohnraums (Barrierereduzierung) in Anspruch nehmen. Die staatliche KfW-Bank (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bietet hier entsprechende Förderungen an. Analog gilt dies für entsprechende Neubauten, jedoch müssten hier im Vergleich zum Umbau bestehender Wohnungen viel mehr Mittel aufgewendet werden, um diesen Raum zunächst überhaupt zu schaffen. Grundsätzlich scheint daher der Verbleib in dem existierenden Wohnumfeld bei entsprechend neu gestaltetem Umfeld die beste Lösung zu sein – sowohl für die Menschen selbst als auch im Hinblick auf die zu erwartenden Kosten.

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